Kontraindikationen zur Hypnose

Wann Hypnose nicht geeignet ist

Obwohl Hypnose eine sichere und bewährte Methode ist, gibt es bestimmte Situationen, in denen sie nicht angewendet werden sollte. Es ist wichtig, dass vor einer Hypnosetherapie mögliche Kontraindikationen abgeklärt werden. In meiner Praxis bespreche ich dies ausführlich mit Ihnen.


Kontraindikationen für Hypnose

  • Schwere psychische Erkrankungen: z. B. Schizophrenie, schwere Depressionen, bipolare Störungen oder Borderline-Persönlichkeitsstörung.
  • Akute Psychosen: Zustände, die mit Realitätsverlust einhergehen.
  • Epilepsie: Erhöhtes Risiko für Anfälle während der Hypnose.
  • Substanzenmissbrauch: Bei akuter Intoxikation durch Alkohol oder Drogen.
  • Herzerkrankungen und Thrombosen: Bei instabilen Herzproblemen oder Thrombosen.
  • Schwangerschaft: Hypnose bei schwangeren erfordert eine ganz spezielle Ausbildung. Fragen hierzu kann oftmals die eigene Hebamme gut beantworten.


Wenn die genannten Krankheitsbilder oder Zustände vorliegen, kann in meiner Praxis leider keine Behandlung stattfinden.

Ich bitte um Verständnis, dass ich in solchen Fällen keine Therapie anbieten kann, da diese außerhalb meines Behandlungsspektrums liegen.