Sicher haben Sie Fragen zum Abnehmen mit Hypnose. Hier finden Sie Antworten auf die Häufigsten Fragen meiner Klienten zur Abnehm-Hypnose. Falls Fragen offen bleiben bitte ich Sie, mich direkt zu kontaktieren.
Die Abnehm-Hypnose ist eine bewährte therapeutische Technik, bei der mit Hilfe von Hypnose das Essverhalten in Richtung einer gesunden Ernährung verändert werden kann.
Ja, Hypnose ist sicher, wenn sie von einem qualifizierten und erfahrenen Hypnotherapeuten durchgeführt wird. Es handelt sich um einen entspannten Zustand des Bewusstseins, in dem der Klient die volle Kontrolle über seine Handlungen behält.
In der Abnehm-Hypnose führt der Hypnotherapeut den Klienten in einen tiefen Entspannungszustand. In diesem Zustand werden positive Suggestionen und Visualisierungen verwendet, um das Essverhalten nachhaltig zu verändern.
Die Effektivität der Abnehm-Hypnose kann von Person zu Person variieren. Einige Menschen bemerken bereits nach einer Sitzung eine Veränderung ihres Essverhaltens, während andere möglicherweise mehrere Sitzungen für eine nachhaltige Veränderung ihres Essverhaltens benötigen.
Die Dauer der ersten Hypnosesitzung kann variieren, da wir zunächst ein sehr intensives Vorgespräch führen. Sie beträgt in der Regel etwa 90 bis 120 Minuten. Mögliche Folgetermine dauern dann nur noch ca. 60 Minuten.
Nein, Sie müssen nicht unbedingt an Hypnose glauben, damit sie funktioniert. Der Erfolg hängt mehr von Ihrer Motivation und Ihrem Engagement ab, mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Effekte der Abnehm-Hypnose können dauerhaft anhalten. Rückfälle in alte Muster sind dennoch möglich. Daher empfehle ich, zwei bis drei mal im Jahr einen Vertiefungstermin wahrzunehmen.
Abnehmen mit Hypnose ist für die meisten Menschen geeignet, weil Hypnose eine sanfte und entspannende Methode ist. Personen mit Vorerkrankungen, insbesondere Essstörungen aber auch Psychosen, Geistiger Behinderung, Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit, schweren Persönlichkeitsstörungen, Herzinsuffizienz, Thrombosen, Depressionen, Epilepsie oder ähnlichen Anfallserkrankungen sowie schwangere sollten von einer Teilnahme absehen.